Archiv für die Kategorie „Vorsorge“

„Medical Freezing“ ermöglicht Kinderwunsch – Thema auf der MEDICA EDUCATION CONFERENCE in Düsseldorf

Auch nach einer Krebsbehandlung können sich junge Frauen und Männer ihren Kinderwunsch erfüllen. Selbst wenn eine Schwangerschaft auf natürlichem Weg nicht mehr möglich ist, bietet die Reproduktionsmedizin heutzutage eine ganze Reihe von Alternativen. „Gerade für Frauen stehen uns moderne effektive Verfahren wie beispielsweise das Einfrieren von Eierstockgewebe zur Verfügung“, sagt Professor Dr. Jan-Steffen Krüssel, Leiter des Kinderwunschzentrums UniKiD der Universität Düsseldorf.

Fertiprotekt_Kinderwunsch trotz Krebs_KLEINERNetzwerk Fertiproktekt im Internet: www.fertiprotekt.de

Unmöglich ist eine Zeugung auf natürlichem Weg auch nach einer Krebsbehandlung nicht; allerdings beeinträchtigen Chemotherapie oder Bestrahlung die Fruchtbarkeit. „Es ist nicht immer eine dauerhafte Störung“, erklärt Professor Krüssel: „Bei Männern kann sich die Spermienproduktion erholen, bei Frauen hilft manchmal schon eine Hormontherapie, um die Fruchtbarkeit wiederherzustellen.“ Ob das gelingt, hängt von der Art des Tumors, der Behandlung, aber auch vom Alter der Betroffenen ab.

Droht jedoch der vollständige Verlust der Fertilität, können sowohl Männer als auch Frauen vorbeugen: „Für Männer gibt es schon seit langem die Möglichkeit, Spermien oder Hodengewebe, in dem sich befruchtungsfähige Spermien befinden, einzufrieren“, berichtet der Reproduktionsmediziner. Bei Frauen sind die Verfahren etwas aufwendiger. Ihnen kann beispielsweise ein Arzt befruchtete oder unbefruchtete Eizellen entnehmen einfrieren und der Patientin nach ihrer Genesung wieder einsetzen. Befruchtete Eizellen überleben das Einfrieren, die sogenannte Kyrokonservierung, und das spätere Auftauen etwas besser als unbefruchtete. Diese Methode kommt  daher vor allem bei Frauen ohne festen Partner in Frage. Im Unterschied zum „Social Freezing“, dem Einfrieren von Eizellen ohne medizinischen Grund, könnte man hier von „Medical Freezing“ sprechen.

Eine Eizellentnahme setzt allerdings eine zweiwöchige Hormontherapie voraus. „Nicht immer hat eine Frau vor der Krebsbehandlung die dafür notwendige  Zeit“, gibt Krüssel zu bedenken. In diesem Fall besteht auch die Möglichkeit, Eierstockgewebe mit noch unreifen Eizellen per Bauchspiegelung zu extrahieren und tiefzufrieren. Die Lagerung ist über viele Jahre hinweg möglich. Hat die Frau die Tumorerkrankung überwunden, wird ihr das Gewebe wieder eingesetzt. „Dieses Verfahren steckt aber noch in den Kinderschuhen“, erklärt der Experte. Exakte Angaben über die Erfolgschancen fehlen daher noch.“ Zudem könnte es bei bestimmten Krebsarten sein, dass sich im Eierstockgewebe Krebszellen befinden, die später ebenfalls transplantiert werden würden. Das muss unbedingt vermieden werden. Deshalb praktizieren Ärzte die Kyrokonservierung von Eierstockgewebe ausschließlich bei Erkrankungen, bei denen es sehr unwahrscheinlich ist, dass bösartige Zellen im Eierstockgewebe vorhanden sind.

„Die Reproduktionsmedizin hat große Fortschritte gemacht“, sagt Professor Krüssel, „Betroffene profitieren auch von der besseren interdisziplinären Zusammenarbeit der Experten.“ Der Referent der MEDICA EDUCATION CONFERENCE verweist auf das Netzwerk FertiPROTEKT, in dem sich seit 2006 Kinderwunschzentren, Krankenhäuser und Universitäten zusammengeschlossen haben. „Damit werden erstmals weltweit in einem Land flächendeckend fertilitätsprotektive Beratungen und Maßnahmen für krebskranke Frauen und Männer angeboten“, betont er.

Weitere Informationen: www.fertiprotekt.de
Quelle: MEDICA EDUCATION CONFERENCE, 12.-15. November 2014, Düsseldorf

“Bringen Sie Ihren Körper in Schwung…!”

Die Deutsche Krebshilfe informiert im Brustkrebsmonat Oktober:

Lebensstilfaktoren wie Bewegungsmangel und Übergewicht werden von Experten für die hohen Zahlen von Brustkrebs Neuerkrankungen mit verantwortlich gemacht.

„Bringen Sie Ihren Körper täglich mindestens eine halbe Stunde in Schwung“, sagt Dr. Freerk Baumann vom Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln. „Bewegen ist gesund und senkt nachweislich das Brustkrebsrisiko.“ Interessierten, die ihren Alltag bewegungsreicher gestalten möchten, bietet die Deutsche Krebshilfe im Internet unter www.bewegung-gegen-krebs.de Informationen und praxistaugliche Tipps.

Bewegung gegen Krebs_Reeves

Eine von acht Frauen erkrankt derzeit im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Die Mehrzahl der Frauen erkrankt nach der Menopause. Anlässlich des diesjährigen Brustkrebsmonats informiert die Deutsche Krebshilfe Frauen daher verstärkt über die vorbeugenden Effekte von Sport und Normalgewicht.

Frauen, die täglich 30 bis 60 Minuten zügig körperlich aktiv sind, haben ein um 20 bis 25 Prozent geringeres Brustkrebsrisiko. Das Erkrankungsrisiko sinkt insbesondere bei häufiger und ausdauernder körperlicher Aktivität. Dies belegen Studien. Regelmäßige sportliche Aktivität aktiviert den Stoffwechsel, stärkt so das Immunsystem und unterstützt den Körper dabei entstandene Schäden am Erbgut selbst zu reparieren. Darüber hinaus hemmen Bewegung und Sport entzündliche Prozesse im Organismus, die als krebserregend gelten. Auch die Gewichtsabnahme bei Übergewicht wird erleichtert. Dies ist bedeutsam, da Übergewicht das Entstehen von Brusttumoren ebenfalls begünstigt.

Zudem gilt: Menschen, die sich gern und viel bewegen, pflegen häufig einen gesünderen Lebensstil als „Bewegungsmuffel“. Sie ernähren sich zumeist bewusster, rauchen seltener, trinken nur wenig Alkohol und verbringen mehr Zeit an der frischen Luft. So senken sie zusätzlich aktiv und selbstbestimmt ihr individuelles Brustkrebsrisiko. Die gemeinsame Kampagne „Bewegung gegen Krebs“ der Deutschen Krebshilfe, des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Deutschen Sporthochschule Köln bietet Interessierten Informationen über den Zusammenhang zwischen Bewegung und Krebsprävention und gibt wertvolle Tipps, wie der Schritt in ein sportlich aktiveres Leben gelingt.

Darüber hinaus bietet die Deutsche Krebshilfe kostenlose Informationsmaterialien zum Thema Brustkrebs und Krebsprävention an: Ratgeber, Präventionsfaltblätter, Plakate sowie Patienten-Informationsfilme auf DVD können bei der Deutschen Krebshilfe, Postfach 1467, 53004 Bonn, bestellt und im Internet unter www.krebshilfe.de heruntergeladen werden.

Europäischer Prostatakrebstag 2014 – Senkung der Sterblichkeitsrate dank PSA-Test?

Anlässlich des Prostatakrebstages 2014 teilt der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. mit:

Europäischer Prostatakrebstag 2014 – Senkung der Sterblichkeitsrate dank PSA-Test?

Sinnvoll oder nicht? Seit Jahren ist der PSA-Test zur Früherkennung von Prostatakrebs in der Medizin umstritten. Das Thema Früherkennung ist ein Schwerpunkt des heutigen Europäischen Prostatakrebstages 2014. Anlässlich des Aktionstages möchte der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. (BPS) auf neue Ergebnisse der europäischen Langzeitstudie „European Randomized Study of Screening for Prostate Cancer“ (ERSPC) zum PSA-Screening aufmerksam machen. Die Untersuchung läuft seit 1994 in acht europäischen Ländern.
BPS_LOGO
Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Weltweit werden pro Jahr 900.000 neue Fälle von Prostatakrebs diagnostiziert, rund 260.000 Männer sterben an der Erkrankung. In Deutschland sind es 67.000 Neuerkrankungen, an deren Folgen 12.000 Patienten sterben. Die Erkrankung tritt meist im höheren Lebensalter auf. Früh erkannt, ist sie in der Mehrzahl der Fälle heilbar.
Die neuen Ergebnisse der ERSPC-Studie belegen den Rückgang der Sterblichkeitsrate um 21 Prozent. „Dieses Ergebnis basiert auf einer Nachbeobachtung von 13 Jahren. Wobei die Dauer der Nachbeobachtungen im Mittel erst zwischen drei und sechs Jahren liegt. Damit bestätigt die Studie retrospektiv erhobene Daten des Nationalen Krebsinstituts der USA. Alle Schlussfolgerungen sind zu diesem Zeitpunkt dennoch vorläufig. Aber sie zeigen die Vorteile einer Früherkennung auf, die jedoch immer gegen möglichen Nachteile individuell abgewogen werden müssen“, so der stellvertretende BPS-Vorsitzende Paul Enders am Montag in Bonn.
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie verweist in ähnlicher Weise auf die Vor- und Nachteile der Früherkennung. Sie empfiehlt Männern, sich ab dem 45. Lebensjahr über das Prostatakrebsrisiko aufklären zu lassen.
„Eine mögliche Überbehandlung nach der Entdeckung von Tumoren kann als Folge zu Inkontinenz oder Impotenz führen. Der PSA-Test kann auch erhöht sein, obwohl kein Tumor vorhanden ist. Das sind Risiken, die gegen diesen Test sprechen und daher zu Widersprüchen in der Fachwelt führen“, meint Enders und ergänzt: „Auf der anderen Seite ist der Nutzen hingegen nachvollziehbar – ein Tumor kann frühzeitig entdeckt und rechtzeitig aktiv therapiert werden.“
Quelle: BPS Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.
Weitere Informationen und Kontakt:
Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.
Haus der Krebs-Selbsthilfe
Thomas-Mann-Str. 40
53111 Bonn
Tel. 0228-338895-02
Fax. 0228-338895-10

Internet: www.prostatakrebs-bps.de

Krebs und Sport: Krebspatienten belastbarer als bisher angenommen

Höhere Intensität und mehrmaliges wöchentliches Training sind möglich

 Young lady running on a rural road during sunset 
Foto: © Dudarev Mikhail – Fotolia.com

Krebserkrankungen gehören zu den häufigsten schweren Erkrankungen mit Todesfolge in der deutschen Bevölkerung. Neue Therapien haben jedoch dazu geführt, dass die Krebserkrankungen erfolgreicher behandelt werden können und auch bei nicht heilbaren Krebserkrankungen die Überlebenszeit deutlich gestiegen ist. Dies führt zur Frage nach unterstützenden therapeutischen Maßnahmen, die die Lebensqualität verbessern und gesundheitlichen Schäden durch Erkrankung und Therapie entgegen wirken.

Wenn die Krankheit diagnostiziert ist, der operative Eingriff vorgenommen wurde und die anstrengende Chemotherapie läuft, kann mit Bewegung oder leichtem Sport begonnen werden, welche die Lebensqualität verbessern, gesundheitliche Folgeschäden verhindern und unter Umständen das Leben verlängern. Eine wesentliche Frage ist, was und wie viel körperliche Aktivität darf während und nach der Therapie durchgeführt werden. Die bisherigen Empfehlungen sind noch eher zurückhaltend und vorsichtig bezüglich der Trainingsintensitäten und des Trainingsvolumens. Doch zunehmend belegen Studien mit Patienten mit unterschiedlichen Krebserkrankungen, dass die Patienten belastbarer sind als bisher angenommen. Darauf weisen die deutschen Sportärzte hin, die in der Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) organisiert sind.

Körperliche Aktivität kann beispielsweise das Fatiguesyndrom (Erschöpfungssyndrom) reduzieren. Heute ist gesichert, dass unterschiedliche Empfehlungen bei unterschiedlicher Fatigueausprägung festgelegt werden können. Die körperliche Intensität sinkt mit zunehmender Fatigueausprägung. So empfiehlt eine internationale Expertengruppe bei einer „leichten“ Fatigue höhere Intensitäten (Ausdauertraining: 20 bis 30 Minuten pro Session, 3 bis 5 Tage/Woche, bei 60 bis 80 Prozent der maximalen Herzfrequenz / oder Krafttraining 60 bis 70 Prozent der Maximalkraft; 8 bis 12 Wiederholungen, 1 bis 2 Sätze, 2 bis 3 Tage/Woche). Bei einer starken Fatigue werden leichte Intensitäten empfohlen. Grundsätzlich kann Kraft- wie auch Ausdauertraining das Fatiguesyndrom reduzieren. Darüber hinaus zeigt sich, dass die Trainingsumfänge (in Minuten) während der Chemotherapie deutlich kürzer sein müssen als in der Nachsorge. Der beste Effekt in der Nachsorge zeigt sich nach aktueller Datenlage möglicherweise bei einem Verbrauch von 3500 Kilokalorien pro Woche.

Um Depressionen oder Angstsymptome unter Chemotherapie zu reduzieren, scheint zurzeit eine geringe Trainingsdosierung mit moderater körperlicher Aktivität (das bedeutet in etwa 4 bis 5 Stunden Spazierengehen pro Woche) effektiver zu sein als höhere Dosierungen.

Zur Symptomreduktion bei Armlymphödemen nach Brustkrebs ist die Wassertherapie (zweimal pro Woche 60 Minuten) die effektivste Methode im Vergleich zu Bewegungsaktivitäten an Land.

Es muss auf jeden Fall berücksichtigt werden, dass Steigerungen von Intensität und Trainingsvolumen durch wissenschaftliche Studien für die verschiedenen Krebserkrankungen abgesichert sein sollten. Tatsächlich kann seit circa zehn Jahren eine stetig zunehmende Generierung von wissenschaftlichen Studien beobachtet werden. Obwohl damit noch ein recht junges Forschungsgebiet, ist die körperliche Aktivität als unterstützende Therapie im Kreise der ernstzunehmenden Komplementär-, Rehabilitations- und Sportmedizin endgültig angekommen.

 

Es ist mittlerweile klar, dass der onkologische Patient ein unterstützendes therapeutisches Trainingsprogramm unter Berücksichtigung der Krebsentität (Symptomenkomplex), der medizinischen Therapie und den damit verbundenen Aus- und Nebenwirkungen benötigt. Zudem müssen persönliche Interessen und Ressourcen des Betroffenen bei der Trainingssteuerung berücksichtigt werden. Letztlich muss immer der Anspruch in Wissenschaft und Therapie die optimale Einstellung des einzelnen Patienten im Sinne der Individualisierung sein.

Eine große Herausforderung stellen die sich rasant ändernden medizinischen Therapieoptionen dar, die zum einen immer häufiger echte Heilung und zum anderen ein immer längeres Leben mit der Krebserkrankung bedeuten. Dadurch erhalten stetig mehr Menschen mit oder nach Krebs Zugang zu bewegungstherapeutischen Programmen. Auf diese Weise wird auch in Zukunft die Nachfrage nach Trainingskonzepten entsprechend des „State of the Art“ größer werden. Die Trainingskonzepte beinhalten unterschiedliche Trainingsformen wie zum Beispiel Ausdauertraining und Krafttraining. Dabei sollte ein komplexes Trainingsprogramm mit unterschiedlichen Trainingsinhalten angeboten werden, das nicht nur im moderaten Belastungsbereich angesiedelt ist, sondern Patienten angepasst durchaus höhere Belastungen und mehrmals wöchentliches Training beinhaltet. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass der Effekt des Trainings nur erzielt werden kann, wenn eine Regeneration stattfindet und in den Trainingsplan einbezogen wird. Dies umso mehr als Krebspatienten ein verändertes Regenerationsverhalten zeigen. Eine sinnvolle Planung mit Wechsel von Trainingsbelastung und Regenerationsphasen, angepasst an die Voraussetzungen der Erkrankung, der Therapie und des Patienten sind notwendig und die Herausforderung der Zukunft.

DGSP

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V.

www.dgsp.de

 

Bloch_WEB

Autor: Universitätsprofessor Dr. med. Wilhelm Bloch, Leiter des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin Abteilung für Molekulare und Zelluläre Sportmedizin an der Deutschen Sporthochschule Köln

 

 

Nicht nur Hannover sucht 1000 mutige Männer

Darmkrebsfrüherkennung und -vorsorge: Hannover sucht 1.000 mutige Männer

Darmkrebsvorsorge und -früherkennung - Hannover sucht 1000 mutige Männer

Mit einem innovativen Projekt wirbt die Niedersächsische Krebsgesellschaft e.V. für eine Verbesserung der Darmkrebsvorsorge und -früherkennung in Hannover. Ab dem 55. Lebensjahr stehen jedem gesetzlich Versicherten  eine Koloskopie zu. Diese ist oft die einzige Möglichkeit den tückischen Darmkrebs bereits in einem frühen Stadium zu erkennen und vorhandene Polypen oder Tumore in frühen Stadien vollständig bereits während der Koloskopie abzutragen. Vor allem durch eine Verbesserung der Vorsorge lassen sich die Sterberaten dieser heimtückischen Tumorerkrankung deutlich verringern. Für MUTIGE MÄNNER gibt es aber neben dem Gefühl für die eigene Gesundheit etwas getan zu haben auch attraktive Anreize: Im Rahmen einer Tombola gibt es zahlreiche Preise zu gewinnen, so Tickets für ein Spiel von Hannover`96, Einkaufsgutscheine und andere Anreize sich an dieser Aktion zu beteiligen. Die Homepage der Kampagne:

www.mutige-maenner.de

ist einen Besuch wert. Hier erfährt MAN(N) und natürlich auch Frau mehr über das Projekt, erhält wichtige Infos über die Koloskopie und erfährt weitere Details zum Projektverlauf sowie den regionalen Teilnehmerverlosungen.

Man erfährt aber auch, dass neben Hannover auch Lippstadt, Bielefeld, Offenbach und Wiesbaden und eigendlich jeder Ort mutige Männer sucht, die sich der Verantwortung für die eigene Gesundheit stellen und mithelfen, die Mortalitätsrate bei Darmkrebs zu senken.

trans