Autorenarchiv

Im HIER und JETZT…

Bild mit TürOktober 2012
Dr. Iris Huth

Hilfen und Anregungen für ein bewusstes Leben
„Das Tagesgeschenk“
 „Stell dir vor, jeden Morgen stellt dir deine Bank 86.400 Euro auf deinem Konto zur Verfügung. Du kannst den gesamten Betrag an einem Tag ausgeben. Allerdings kannst du nichts sparen. Was du nicht ausgegeben hast, verfällt. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank ein neues Konto, mit neuen 86.400 Euro. Außerdem kann die Bank das Konto jederzeit ohne Vorwarnung schließen. Sie kann sagen: das Spiel ist aus. Was würdest du tun? Dieses Spiel ist Realität: Jeder von uns hat so eine magische Bank: die Zeit. Diesen Beitrag weiterlesen »

Dick- und Enddarmkrebs, Fakten und Aussichten

Prof. Dr. Gabriela MösleinKrebsmagazin – Ausgabe Februar 2012
Prof. Dr. Gabriela Möslein Abteilung für allgemeine und Viszeralchirugie, Koloproktologie HELIOS St. Josefs-Hospital Bochum

Der relativ häufige Dickdarmkrebs kann als „Lifestyle“-Tumor bezeichnet werden, und ist vor allem eine Erkrankung der hochentwickelten Industriestaaten. Es liegt nahe, dass man durch bestimmte Verhaltens- und Ernährungsgewohnheiten sein persönliches Dickdarmkrebs- erkrankungsrisiko erhöhen oder erniedrigen kann. Diesen Beitrag weiterlesen »

Soll ich an einer klinischen Studie teilnehmen?

PD Dr. Ruth Seggewiß-BernhardtKrebsmagazin – Ausgabe Februar 2012
PD Dr. med. Ruth Seggewiß-Bernhardt Universitätsklinikum Würzburg Internistin, Hämato-/Onkologin CCC Trial Office

Dieser Artikel soll Ihnen helfen, eine Entscheidung zu treffen. Selbstverständlich kann er nicht das Gespräch mit Ihrem Arzt oder mit Ihnen nahestehenden Personen ersetzen! Klinische Studien haben zu verbesserten Therapien gegen Tumore und Leukämien mit längerem Überleben oder gar Heilung geführt. Das gilt für Chemo- und Strahlentherapie, aber auch neue Operationstechniken. Studien ermöglichen Ihnen als Patient, frühzeitig Zugang zu neuen Medikamenten und Therapieverfahren oder auch Untersuchungsverfahren zu bekommen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Diagnose Lungenkrebs – die Rolle des ambulanten Gespräches vor der Operation

Foto Prof. Dr. Andreas GranetznyKrebsmagazin – Ausgabe Februar 2012
Prof. Dr. Andreas Granetzny, Chefarzt Evangelisches und Johanniter Klinikum Niederrhein gGmbH , Duisburg

Erstmitteilung der Diagnose:
Es gibt ganz verschiedene Möglichkeiten, mit der Diagnose eines Lungenkrebses konfrontiert zu werden. In der Regel sollte ein kompetenter Facharzt den Patienten über die Diagnose einer Krebserkrankung und die Behandlungsmöglichkeiten aufklären. Leider trifft es die Patienten oft völlig unvorbereitet, z.B. durch die Mitteilung eines Radiologen, der ein Thorax-CT befundet hat und nun dem Patienten auf dessen drängende Frage hin mitteilt, dass eventuell ein bösartiger Lungentumor vorliegt. Diesen Beitrag weiterlesen »

Speiseröhrentumore – Neue Standards in der Behandlung

Prof. Dr. Wolfgang WagnerKrebsmagazin – Ausgabe Februar 2012
Prof. Dr. Wolfgang Wagner, Herausgeber Krebsmagazin, Paracelsus Strahlenklinik, Osnabrück

Speiseröhrenkrebs ist der Tumor mit der größten Zuwachsrate in den letzten Jahren, und zwar für die Untergruppe des sogenannten Adenokarzinoms. Die Risikofaktoren zur Entstehung dieses Tumors sind der Reflux, also die Regurgitation von Säure aus dem Magen in die Speiseröhre begleitet von Sodbrennen und Übergewicht. Die klassische Behandlung ist die Operation, wobei die Ergebnisse stadienabhängig doch recht schlecht sind. Diesen Beitrag weiterlesen »

Fortschritte in der Therapie von Knochenmetastasen

Prof. Dr. Lüftner, Dr. Overkamp, Prof. Dr. Diel

Krebsmagazin – Ausgabe
Februar 2012

Skelettbezogene Komplikationen mit gravierenden Folgen

Bei Patienten mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen verursachen Knochenmetastasen häufig schwerwiegende Komplikationen, die in ihrer Gesamtheit als SRE bezeichnet werden. Die klinischen Symptome dieser SRE zeigen sich in pathologischen Frakturen, starken Schmerzen, sowie Rückenmarkskompressionen, die auch bis zur Querschnittslähmung führen können. Diesen Beitrag weiterlesen »

Die Krebsmedizin wird durch neue molekulare Techniken immer effektiver

Foto Prof. Dr. Dr. Jens AtzpodienKrebsmagazin – Ausgabe Februar 2012
Prof. Dr. Dr. Jens Atzpodien Niels-Stensen-Kliniken, Franziskus Hospital Klinik f. internistische Onkologie und Hämatologie

Bekanntermaßen entwickeln sich Tumore bei vergleichbaren Krebspatienten trotz identischer Diagnose und Medikation ganz unterschiedlich. So sind vor Therapiestart die späteren Behandlungsergebnisse bei Krebs bisher kaum abschätzbar gewesen. Mit modernsten Techniken ist es jetzt möglich, durch die Vorabuntersuchung des Patiententumors eine gezielte Auswahl wirksamer Krebsmedikamente zu treffen
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Innovationen in der Strahlentherapie

Foto PD Dr. Tobias BöllingKrebsmagazin – Ausgabe Februar 2012
Priv. Doz. Dr. Tobias Bölling Paracelsus Strahlenklinik, Osnabrück

Bericht vom Varian Onco Summit 2011 in Berlin

Auf Einladung von Prof. Dr. Volker Budach, Direktor der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie der Charité Universitäts- medizin Berlin und der Firma VARIAN Medical Systems, dem weltweit größten Hersteller von Bestrahlungsgeräten, sogenannten Linearbeschleunigern, trafen sich mehrere hundert Strahlen- therapeuten aus aller Welt, um sich über neue Entwicklungen im Bereich der Strahlentherapie zu informieren und auszutauschen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Europäischer Krebskongress in Stockholm

Krebsmagazin – Ausgabe Februar 2012

Onkologen und andere Krebsexperten aus mehr als 120 Ländern informierten sich.
Im September 2012 fand mit mehr als 16.000 Teilnehmern der Europäische Krebskongress in Stockholm statt. In mehr als 2.000 Präsentationen informierten sich Onkologen und andere Krebsexperten aus mehr als 120 Ländern.

EURECCA Studie macht länderspezifische Behandlungsstrategien vergleichbar.
Dr. Colette van den Broek von der Universität Leiden aus den Niederlanden gab einen Einblick in die EURECCA Studie des Europäischen Krebsregisters. Diese von der Europäischen Krebsgesellschaft ECCO durchgeführte Untersuchung vergleicht die Behandlungsmethoden von 6.597 Patienten, die in den Jahren 2008 und 2009 in Schweden, Norwegen, Dänemark und den Niederlanden an einem Rektumkarzinom (Darmkrebs) erkrankten. Die Forscher stellten bei Ihrer Arbeit fest, das es enorme Unterschiede bei den Behandlungsstandards gibt.

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“Nichts verschieben einfach leben “

BroschürencoverKrebsmagazin – Ausgabe Februar 2012
 Aus interessantem Patientenprojekt wurde Broschüre

„Die Krankheit hat uns zusammengebracht und es war eine ganz intensive Zeit die wir während des Shootings hatten, mit viel Lachen und tollen Gesprächen.“

 Die Autorin und Fotografin Angela Hasse, bekannt durch Bücher, Vorträge, Arbeiten und Fotoausstellungen insbesondere zum Thema Krebs, hat 4 Frauen zu einem Fotoshooting eingeladen und herausgekommen ist eine Broschüre, welche die Lebensintensität der Frauen erahnen lässt. Vier Frauen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen aufeinander, anfangs wurde noch viel geredet, doch dann nehmen sie sich gegenseitig mit auf eine spannende Reise Diesen Beitrag weiterlesen »

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